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Fett vs. dünn, Metall vs. Kunststoff

Fat vs Thin, Metal vs Plastic

Riley Dowell |

Gebiss und Zaumzeug der Neuen Schule reichen von einem Zaun aus

Schauen wir uns eine sehr grundlegende Annahme an:

Traditionell glaubten die Menschen, ein dickes Mundstück sei freundlich und ein dünnes sei streng. Dies kann jedoch keine universelle Regel sein. Tatsächlich müssen viele Faktoren sorgfältig berücksichtigt werden, zum Beispiel die Beschaffenheit des Pferdemauls, die Anatomie, die Rasse, das Alter, das Ausbildungsniveau, die Gebissgröße und nicht zu vergessen die Reiterkompetenz. Dies alles sind wichtige Faktoren bei der Entscheidung, welche Mundstückstärke am besten geeignet ist.

Der Körperbau jedes einzelnen Pferdes ist sehr unterschiedlich.

Dies alles sind wichtige Faktoren bei der Entscheidung, welche Mundstückstärke am besten geeignet ist.

Es gibt einen guten Mittelweg, und wenn im Maul des Pferdes nicht genügend Platz ist, ist Fett nicht gut. Tatsächlich kann ein zu dickes Gebiss für den begrenzten Platz im Maul sogar die Atmungs- und Schluckfähigkeit des Pferdes beeinträchtigen, insbesondere wenn es mit einer Hyperflexion (hinter der Vertikalen) einhergeht.

Materialien sind ebenfalls einflussreich und es gibt viele verschiedene Arten, die bei der Herstellung von Gebissen verwendet werden, darunter auch Kunststoff. Diese Art von Material gleitet nicht so leicht über die Haut wie Metall und es entsteht immer ein gewisser Oberflächenwiderstand. Wenn diese Bits für schnellere Arbeiten verwendet werden, führt diese übermäßige Reibung bekanntermaßen zu starker Reibung.

Edelstahl, der immer noch häufig verwendet wird, ist ein extrem hartes und kaltes Metall mit sehr geringer Wärmeleitfähigkeit, was dazu führt, dass sich viele Pferde innerlich auf das Vorhandensein des Gebisses konzentrieren und nicht auf die Signale durch den Zügel.